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Hans-Peter Deppe    in action als...

Dr. Aribert Heim  in  "El Sustituto" (Kino, Spanien)  (Buch und Regie: Oscar Aibar) September 2020   "Corona Veteran" Anton Lehmann  in  "#besonderehelden" Leuchtturmwärter Tollifson  in  "Der Geister-Leuchtturm" (Peter Colley) an der "Komödie-Am-Altstadtmarkt" Braunschweig  Okt / Nov 2019         Rentner Wulff  in  "Schnitzel Husarenart" Serie: "Ohne Schnitzel geht es nicht" - WDR 2019         Bischof Hengsbach in  "Die ALDI - Brüder"  Doku Spielfilm 2018     Opa Rolf Rothe in  "Herr der Lüfte"  SOKO Wismar 2018     Hans-Peter in  "Digitales Quartett" Jan Böhmermann: Neo Magazin Royale   2018             Stefan Schanz  im  Tatort "Am Ende geht man nackt" (Erstausstrahlung April 2017)  Regie: Marcus Imboden Onkel George  in "Und ewig rauschen die Gelder" (Michael Cooney) an der  Komödie Frankfurt  September 2016 - Oktober 2016

"Als tolle Besetzung erweist sich   Hans-Peter Deppe,   der seinen grossen Auftritt   in langen Unterhosen hat und für einen Gag   mehrmals von der Tür niedergestreckt wird."    Maren Cornils_Offenbach_Post vom 16.09. 2016  "Die grössten Lacher aber   heimste Hans-Peter Deppe als   Onkel George ein.   Gab er ihn anfangs als   hemdsärmeligen Typ,   dessen geistige Wendigkeit   nicht sonderlich herausragt,   schwanden ihm nach schmerzlichen   Türattacken vollends die Sinne.   Das Lachen steigerte sich   bis zum Kreischen wenn Deppe in der   stummen Rolle als Halbtoter   verdächtige Geräusche machte,   zu Unzeiten aus Kisten auftauchte,   oder von verdächtigen Sofas   zu gleiten drohte."    Bettina Boyens_FNP vom 16.09. 2016 "Wer Boulevard vom Feinsten sehen will,   muss jetzt in die Komödie gehen."    Claudia Schülke_FAZvom 16.09. 2016

	alle Fotos: Helmut Seuffert 2016 www.feine-bilder.de
	Direktor Knauer  in  "Die Feuerzangenbowle"  (Heinrich Spoerl) Fritz-Rémond-Theater Frankfurt  Dez 2015-Jan 2016 + Nov/Dez 2017 " Hans-Peter Deppe findet als Direktor immer genau den passenden Ton."   (Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 5.12.2015, Claudia Schülke)  alle Fotos: Helmut Seuffert 2015 www.feine-bilder.de   Schlossfestspiele Ettlingen  Juni bis August 2015   Kunstmäzen Pickler  in   "Zieh den Stecker raus..."   (E.Kishon) am  Fritz-Rémond-Theater Frankfurt  Oktober bis November 2014 " Im Trubel des Kunstmarktes mit Mäzen Pickler (souverän: Hans-Peter Deppe)  gibt es kein Entrinnen."   (Frankfurter Rundschau vom 25.10.2014, Andrea Pollmeier)  " Deppe entwickelt die urkomische Figur eines Blindgängers der Kulturszene..."   (Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 26.10.2014, Claudia Schülke)  " Hans-Peter Deppe spielt mit wunderbarem timing, seine Pointen sitzen."   (Hanauer Anzeiger vom 26.10.2014, Sabine Hagemann)  alle Fotos: Helmut Seuffert 2014 www.feine-bilder.de

	George Manning    in   "Ein Joghurt Für Zwei"   von Stanley Price an der  Komödie Frankfurt  Mai bis September 2012 -siehe auch  VIDEO/AUDIO
	Fotos: Helmut Seuffert 2012 www.feine-bilder.de

	Ex-Schuldirektor   Friedrich  in  "Blütenträume"   von Lutz Hübner fünf Mal auf Tournee (2010 - 2015)   mit   Euro-Studio Landgraf  -siehe auch  VIDEO/AUDIO
			Fotos: Arelio Hernandez

"Hans-Peter Deppe als eitler Oberlehrer Friedrich und A.Cornelissen als blaustrümpfige Bibliothekarin Britta  sind für die Zweisamkeit verloren, aber als Charaktere mit Ecken und Kanten hinreißend.  Beide Schauspieler zeichnen ihre Figuren mit scharfem Profil:  intellektuell anspruchsvoll, aber unfähig, sich ernsthaft auf andere Menschen einzulassen."         (Claudia Schülke_Frankfurter Allgemeine Zeitung_21.05.2011) "So sieht gutes Theater aus. Und so war's"         (Andreas Stolz_Wolfsburger Nachrichten_29.11.2010 )

	Schauspieler   in   "Der Zuschauer" Kurzfilm Köln im März 2012    -siehe auch   VIDEO/AUDIO

	Reisender  in "Wo wollen Sie hin?" Kurzfilm Köln im März 2010 Setfotos: Christian Fischer

Bankkunde  interner  Schulungsfilm Landesbank Nord Juli 2009   SWR-Redakteur Wägele   in   "Pastewka" RTL-Serie Köln Juni 2009   -siehe auch   VIDEO/AUDIO   frameshots   Neue Presse Coburg         Lazar Wolf  in "Anatevka" Landestheater Coburg Februar 2010 Fotos: Margareta Gulich                Schupanski  in "Komödie im Dunkeln" von Peter Shaffer Landestheater Coburg Dezember 2009 Fotos: Margareta Gulich            "Der Satire-Faktor der Shaffer'schen Komödie steigt erheblich mit H.-P. Deppes Auftritt als Elektriker Schupanski, der ob seines Kunstsinns, für den Sammler Godunow gehalten und entsprechend hofiert wird."   Neue Presse Coburg, 14.12.2009 (Dieter Ungelenk) Musiker bei einer Flamencosession im Nov 2010 -siehe auch   VIDEO/AUDIO Foto: Johanna Zentgraf     Friedrich  in  "Blütenträume" von Lutz Hübner Grenzlandtheater Aachen April/Mai 2009

Fotos: Klaus Herzog

Niels Bohr  in "Kopenhagen" von Michael Frayn  Studiobühne Siegburg März-November 2009   Fotos: Johannes Puff     "Michael Frayns mehrfach preisgekröntes Stück zwischen historischen Fakten und mysteriösem Nirgendwo...   in rückblickenden Dialogen zwischen dem in seiner Forscherehre gekränkten und auf Rehabilitation bedach-   ten Bohr (sehr überzeugend: Hans-Peter Deppe) und seinem jungen Kollegen Heisenberg (R.Böttcher)." Kölner Stadtanzeiger 02.04.09 (Anja Clemens) Graf Capulet  in "Romeo und Julia"  Freilichtspiele Siegburg August 2008   -siehe auch  VIDEO/AUDIO Fotos: N.N

Vermandero  in "Verbrechen u. Leidenschaft" Rheinisches Landestheater Neuss Mai/Juni 2008

Fotos: Pia Beine

Journalist  in "Endlich Schluss"                                     von Peter Turrini    Theater am Sachsenring Köln August 2007 "Deppe spielt stellenweise wie entgeistert, um dann um so   effektvoller in komische Momente abzugleiten... (und) gibt   dieser unsympathischen Gestalt eine Spur Menschlichkeit,   indem er den Mann aus Kinderaugen schauen lässt.   Hier und da gibt er ihm eine Verletzlichkeit,   die dem finalen Countdown dann doch wieder   eine Spur Sinn verleiht."   Kölnische Rundschau 29.08.07  (Th.Linden)

"Ich zähle jetzt bis Tausend und dann bringe ich mich um...   schon der erste Satz des Ein-Mann-Stückes "Endlich Schluß",   das jetzt im  Theater am Sachsenring   Premiere feierte,   lässt es einem kalt den Rücken herunterlaufen.   Und der Mann   (großartig gespielt von Hans-Peter Deppe)   beginnt zu zählen und unterbricht immer wieder, um zu erzählen.   Eine Stunde lang spricht er über das Dilemma seines Lebens,   dass er immer das will, was er gerade nicht hat.   Das ist faszinierend und makaber, gruselig   und auch immer wieder komisch. Bis zum Schluß..."   Kölner Express 27.08.07 (HLL)

alle folgenden Fotos auf dieser Seite: copyright 2005 by Gwendolyn Plath

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